Jan
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Lesung und Gespräch mit Andreas Eschbach
Moderation: Hannes Riffel
Was macht die Zukunft als Gegenstand des Erzählens so unwiderstehlich? Wie kann man von etwas erzählen, das man, streng genommen, gar nicht kennt? Wo verläuft die Grenze zwischen Prognostik und reiner Phantasie – wenn es sie denn gibt? Andreas Eschbach gilt als einer der profiliertesten Zukunftsdenker Deutschlands. Er schrieb zahlreiche Thriller und Science-Fiction-Romane, Jugend- und Sachbücher, in denen er sich mal spielerisch, mal spekulativ mit der Zukunft beschäftigte. In Lesung und Gespräch gibt er Auskunft über seine Recherche- und Schreibtechniken und erklärt, warum uns das Nachdenken über die Zukunft hilft, die Gegenwart besser zu verstehen.
Wann: Dienstag, den 1. März 2011, 20 Uhr
Wo: Brecht-Haus | Chausseestraße 125 | Berlin-Mitte
Eintritt: € 5,– (ermäßigt 3,–)
Der Abend bildet den Auftakt einer Reihe zur zeitgenössischen deutschsprachigen Science Fiction. Weitere Veranstaltungen finden am 3. Mai, 5. Juli und 6. September statt. [www.lfbrecht.de]
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